Wer sich für die Geschichte der Personen, Organisationen und Ideen der Sozialen Arbeit und der Frauenbewegungen interessiert, wird nicht nur im ASA fündig. Im Folgenden eine Liste von Archiven, die einschlägige Bestände beherbergen:
- Archive im i.d.a.-Dachverband der Lesben-/ Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (die Bestände der einzelnen Einrichtungen sind in der gemeinsamen Datenbank META-Katalog recherchierbar)
- Archiv der deutschen Frauenbewegung, AddF (Kassel)
- Archiv des Deutschen Caritasverbandes (Freiburg)
- Archiv für Diakonie (Berlin)
- Archiv der Sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung (Bonn)
- Bibliothek für Bildungsgeschichtliche (BFF) des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (Berlin)
- Das feministische Archiv FFBIZ (Berlin)
- The Hanna Holborn Gray Special Collections Research Center, University of Chicago (Chicago, USA)
- Helene-Lange-Archiv im Landesarchiv Berlin (Berlin)
- International Institute of Social History (Amsterdam)
- International Federation of Social Workers Archives (Rheinfelden, Schweiz)
- Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Abteilung Soziale Literatur, DZI (Berlin)
- Landesarchiv Berlin (Berlin)
- Leo Baeck Institute (New York, Berlin)
- LSE Archives/Archiv der London School of Economics (London, Großbritannien)
- Social Welfare History Archives, University of Minnesota (Minneapolis, USA)
- Sophia Smith Collection of Women’s History, Smith College (Northampton, USA)
Hinweise auf Bestände und Sammlungen in diesen und weiteren öffentlichen und privaten Archiven sowie in Hand von Privatpersonen werden vom Historischen Archiv der Profession Soziale Arbeit (HAPSA) zusammengestellt.
Des Weiteren können folgende digitale Editionen für Ihre Recherche weiterführend sein: